Die Maxime der UWG bei haushaltspolitischen Entscheidungen ist stets ein gesundes Verhältnis zwischen dem perspektivisch Notwendigen und dem finanziell Machbaren.
In unserer Gemeinde ist der Schuldenberg in den vergangenen Jahren von 3 Millionen € auf 10 Millionen € angewachsen. Im Landkreis Ammerland haben wir derzeit die höchsten Grund- und Gewerbesteuersätze. Unser Ziel muss sein, die Schuldenlast mittelfristig zu senken, damit unsere Gemeinde auch in Zukunft finanzielle Möglichkeiten hat, sich auf verschiedenen Ebenen weiterzuentwickeln.
Vernünftige Investitionen mit nachhaltigen Finanzen realisieren, Fördermöglichkeiten ausloten, dann bleibt auch immer eine Chance, für unerwartete Krisen gut gewappnet zu sein.
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